In der Nacht bin ich in einem sehr realistischen Traum nach Eleusis gewandert. Ich lief die heilige Straße, über die Brücke, vorbei an den Sümpfen nach Eleusis. Es war eine Pilgerschaft in eine andere Welt. Solche Träume die ja mit den Archetypen in Verbindung stehen hat man nicht jede Nacht. Auslöser dieses Traumes war wohl die Literatur über das antike Griechenland die ich derzeit lese. Alles Bücher die man im historisch-antiken Sinn Mysterienbücher nennt.
hukwa
Im Schatten nächtlicher Pfade
erwarte ich die Stunde
die das erste Hell
von der Dunkelheit scheidet
unter der alten Eiche
lausch ich dem Orakel
der Mond ruht über mir
uralter Eiche Stimme
die Welt ist zweigeteilt
Gestern sprachen noch die Nymphen.
hukwa
Donnerstag, 29. November 2018
Mittwoch, 28. November 2018
Eleusis
Eleusisches Licht
beleuchtet mich
da ich wandere
durch blaue thrakische Nacht
Eos goldene Tränen
befeuchten mein Angesicht
dennoch
Aglanoike suche ich
die Dienerin der Aphrodite
Bacchantinnen im Tal der Hekate
euren Ruf vernehme ich.
hukwa
Um in die Mythologie einzudringen, um ihren Sinn zu begreifen, darf man mythologische Texte nicht als Märchen lesen, sondern als Tatsächlichkeit. Als eine Tatsache der "inneren Geschichte" des Menschen. Ein eindeutiges Beispiel hierfür ist das Orakel von Eleusis. Wir haben es in Eleusis mit einer geschichtlichen Tatsache zu tun, die 2000 Jahre lang stattgefunden hat. Wahrscheinlich wird das Geheimnis von Eleusis nie gelöst werden, jeder der es kannte, und das waren sehr viele, hat darüber niemals etwas ausgesagt. Wir kennen von den Mysterien nur das Gerüst, das innere Geschehen im Heiligtum bleibt der Welt bis heute verborgen. Es muss dort etwas geschehen sein, von solch mystischer Intensität das niemand wagte darüber zu reden. Diese Tatsache beweisen zahlreiche antike Zeugnisse unter ihnen die Tragiker Sophokles und Euripedes. Platon, der auch ein Eingeweihter der eleusischen Mysterien war, bezeichnete das Geschehen dort als "phantasmata", als eine Geisterhafte Erscheinung.
hukwa
beleuchtet mich
da ich wandere
durch blaue thrakische Nacht
Eos goldene Tränen
befeuchten mein Angesicht
dennoch
Aglanoike suche ich
die Dienerin der Aphrodite
Bacchantinnen im Tal der Hekate
euren Ruf vernehme ich.
hukwa
Um in die Mythologie einzudringen, um ihren Sinn zu begreifen, darf man mythologische Texte nicht als Märchen lesen, sondern als Tatsächlichkeit. Als eine Tatsache der "inneren Geschichte" des Menschen. Ein eindeutiges Beispiel hierfür ist das Orakel von Eleusis. Wir haben es in Eleusis mit einer geschichtlichen Tatsache zu tun, die 2000 Jahre lang stattgefunden hat. Wahrscheinlich wird das Geheimnis von Eleusis nie gelöst werden, jeder der es kannte, und das waren sehr viele, hat darüber niemals etwas ausgesagt. Wir kennen von den Mysterien nur das Gerüst, das innere Geschehen im Heiligtum bleibt der Welt bis heute verborgen. Es muss dort etwas geschehen sein, von solch mystischer Intensität das niemand wagte darüber zu reden. Diese Tatsache beweisen zahlreiche antike Zeugnisse unter ihnen die Tragiker Sophokles und Euripedes. Platon, der auch ein Eingeweihter der eleusischen Mysterien war, bezeichnete das Geschehen dort als "phantasmata", als eine Geisterhafte Erscheinung.
hukwa
Montag, 26. November 2018
Im blauen Fackelschein
Meine Gedichte wollen die Seele ins Fremde führen, in eine chtonische Landschaft.
Hans Wagner
Die Arme mit Schlangen um wunden
im roten Schein purpurnen Mondes lichtes
dich Hekate grüße ich
Urfunken glitzern
tief in meiner Seele
ins alte Thrakien reise ich
Gorgonenhaupt
erschreckt mich nicht
im Fackelduft
im blauen Schein
verbindet sich mein Sein
mit Thrakiens und Arkadeins reiner Luft.
hukwa
Hans Wagner
Die Arme mit Schlangen um wunden
im roten Schein purpurnen Mondes lichtes
dich Hekate grüße ich
Urfunken glitzern
tief in meiner Seele
ins alte Thrakien reise ich
Gorgonenhaupt
erschreckt mich nicht
im Fackelduft
im blauen Schein
verbindet sich mein Sein
mit Thrakiens und Arkadeins reiner Luft.
hukwa
Samstag, 24. November 2018
Geflüster der Eichen von Dodona
"Im Wort liegt etwas Heiliges, das uns verbietet, mit ihm ein Zufallsspiel zu treiben. Eine Sprache kunstvoll handhaben heißt eine Art Beschwörungszauber ausüben".
Stephane Mallarme
Sternverwandt
steigt mein Geist empor
sich wärmend im orphischen Licht
ins Land der Hyperboräer
wo Dunkel sich erhellt
in einem von
Schwänen gezogenen Wagen
reist heute mein Geist
lauschend dem Geflüster
der Eichen von Dodona
enteilend den Masken der Medusen
hinein ins lichte Eleusis.
hukwa
Stephane Mallarme
Sternverwandt
steigt mein Geist empor
sich wärmend im orphischen Licht
ins Land der Hyperboräer
wo Dunkel sich erhellt
in einem von
Schwänen gezogenen Wagen
reist heute mein Geist
lauschend dem Geflüster
der Eichen von Dodona
enteilend den Masken der Medusen
hinein ins lichte Eleusis.
hukwa
Freitag, 23. November 2018
Wo den Silberfingern goldene Nägel wachsen
Über den dürren kalt gewordenen Nächten
steht der rote Mond
er sorgt dafür
das die Erinnerung wach bleibt
in meinem Blut
ein Schweigen strahlt aus
der gefrorene Rosenbusch
schläft auch das grüne Einhorn fest
verweile ich doch am gleichen Ort
wo den Silberfingern goldene Nägel wachsen
dort bei den Birken
wo sie blaue Schatten werfen
entzündet sich die gefrorene Flamme
begleitet vom Ruf des Nachtspechts.
hukwa
steht der rote Mond
er sorgt dafür
das die Erinnerung wach bleibt
in meinem Blut
ein Schweigen strahlt aus
der gefrorene Rosenbusch
schläft auch das grüne Einhorn fest
verweile ich doch am gleichen Ort
wo den Silberfingern goldene Nägel wachsen
dort bei den Birken
wo sie blaue Schatten werfen
entzündet sich die gefrorene Flamme
begleitet vom Ruf des Nachtspechts.
hukwa
Donnerstag, 22. November 2018
Das schläfrige Morgenlied des Nachtspechts
Der Schnee auf den Bäumen
erzählt mir
von Werden und Vergehen.
hukwa
Sie deuten den Ruf des Nachtsspecht
als etwas böses
erschrecken vor dem unsichtbaren Kainsmal
es ist die Stunde da der Morgen erwacht
die Zeit da der Magier mit seinem Buchstabenzauber beginnt
begleitet vom
schläfrigen Morgenlied des Nachtspechts.
hukwa
Meine Gedichte sind Inspirationslyrik doch vor allem
sind sie Initationslyrik.
H.W.
erzählt mir
von Werden und Vergehen.
hukwa
Sie deuten den Ruf des Nachtsspecht
als etwas böses
erschrecken vor dem unsichtbaren Kainsmal
es ist die Stunde da der Morgen erwacht
die Zeit da der Magier mit seinem Buchstabenzauber beginnt
begleitet vom
schläfrigen Morgenlied des Nachtspechts.
hukwa
Meine Gedichte sind Inspirationslyrik doch vor allem
sind sie Initationslyrik.
H.W.
Dienstag, 20. November 2018
Kosmisches Echo
Wohnung und Heimstatt
der Unbegrenzte Raum des Geistes
der gesellschaftlich gefärbte Intellekt
ein Werkzeug des Geistes
in mir tief drinnen
das Echo kosmischer Mächte
erzählt
vom Sternenstaub vor Jahrmillionen
geformter Geist
aus Stein entstanden.
hukwa
der Unbegrenzte Raum des Geistes
der gesellschaftlich gefärbte Intellekt
ein Werkzeug des Geistes
in mir tief drinnen
das Echo kosmischer Mächte
erzählt
vom Sternenstaub vor Jahrmillionen
geformter Geist
aus Stein entstanden.
hukwa
Montag, 19. November 2018
Winterhaiku
In kalter Winternacht
krächzen die Elstern in der alten Fichte
die Eule flog vorüber.
Im Schneewald
Auge in Auge
die einsame Krähe und ich.
hukwa
krächzen die Elstern in der alten Fichte
die Eule flog vorüber.
Im Schneewald
Auge in Auge
die einsame Krähe und ich.
hukwa
Sonntag, 18. November 2018
Verbunden mit der Allseele
So entfernt ist die Vergangenheit nicht
das ich nicht mehr beobachten könnte
wie Wordsworth durch die Wälder streift
ein Gedicht ohne Scham und ohne Begrenzung
das sich durch den Kosmos bewegt
ist das Vermächtnis von Blake
der aus einem Strudel von Wolken
Regenbogen farbene Vögel fliegen ließ
denn seine Worte waren die Wolken der Poesie
und seine Zeichnungen gezogen mit Elfenhand
so entfernt ist die Vergangenheit nicht
das wir keine Medusenschwärme
sondern blutrote Regenwürmer sind
die sich in einer entfernten Vergangenheit
in dieses heutige Sein entwickelten
nun drängt zur nächsten Stufe
dem Erwachen
des göttlichen Antropos.
hukwa
das ich nicht mehr beobachten könnte
wie Wordsworth durch die Wälder streift
ein Gedicht ohne Scham und ohne Begrenzung
das sich durch den Kosmos bewegt
ist das Vermächtnis von Blake
der aus einem Strudel von Wolken
Regenbogen farbene Vögel fliegen ließ
denn seine Worte waren die Wolken der Poesie
und seine Zeichnungen gezogen mit Elfenhand
so entfernt ist die Vergangenheit nicht
das wir keine Medusenschwärme
sondern blutrote Regenwürmer sind
die sich in einer entfernten Vergangenheit
in dieses heutige Sein entwickelten
nun drängt zur nächsten Stufe
dem Erwachen
des göttlichen Antropos.
hukwa
Samstag, 17. November 2018
Gespür für die Allseele
Gerade war ich im Garten die Krähen füttern. Als ich unter die Bäume trat warteten beide schon auf mich. es sind wunderschöne Momente wenn man das vertrauen das Wildtiere einem entgegen bringen können spüren darf. In mir spüre ich dann ein tiefes Gefühl mit der Allseele in Verbindung zu stehen. Man gehört zur großen Familie von Stein, Pflanze und Tier.
hukwa
hukwa
Donnerstag, 15. November 2018
Uralte Sehnsucht
Uralte Sehnsucht
lagert in dunklen Herbstnächten
die Spur im Sand
wird zum Wegweiser des Traums
früher Morgen
erstes Licht
in der Ferne
die regungslose Nebelwand
durchbrochen
vom ersten rötlichen Dämmern
des neuen Morgen
der erwachende Tag
wird zum Sprungbrett
den eigenen Schatten zu überwinden.
hukwa
lagert in dunklen Herbstnächten
die Spur im Sand
wird zum Wegweiser des Traums
früher Morgen
erstes Licht
in der Ferne
die regungslose Nebelwand
durchbrochen
vom ersten rötlichen Dämmern
des neuen Morgen
der erwachende Tag
wird zum Sprungbrett
den eigenen Schatten zu überwinden.
hukwa
Mittwoch, 14. November 2018
Wir sind nur ein Versuch der Natur
Die Welt ist ein Lebewesen,
ausgestattet mit einem Körper,
den die Menschen sehen können,
und einer Intelligenz,
die die Menschen nicht sehen können.
Hermes Trismegistos
Es ist mir fast nicht möglich den Gedanken zu fassen dass diese Welt doch einmal zur Vernunft finden wird. Der Mensch ist ein Zerstörer, er vernichtet mutwillig Tiere und Ökosysteme und lebt im Krieg mit seiner eigenen Spezies. Dumpfheit, Dummheit und Gier regiert die Welt. Die Erde ist ein Lebewesen und sie wird sich gegen die zerstörerischen Eingriffe des Menschen zur Wehr setzen. Dies passiert ja schon man muss nur die Auswirkungen des Klimas beobachten!
Der Mensch sein ein "Fehlschlag der Natur" meinen einige. ich denke wir sind nur ein "Versuch der Natur" und wenn wir uns weiterhin gegen die Erde stellen wird unsere Erde diesen "Versuch" einfach abbrechen.
hukwa
ausgestattet mit einem Körper,
den die Menschen sehen können,
und einer Intelligenz,
die die Menschen nicht sehen können.
Hermes Trismegistos
Es ist mir fast nicht möglich den Gedanken zu fassen dass diese Welt doch einmal zur Vernunft finden wird. Der Mensch ist ein Zerstörer, er vernichtet mutwillig Tiere und Ökosysteme und lebt im Krieg mit seiner eigenen Spezies. Dumpfheit, Dummheit und Gier regiert die Welt. Die Erde ist ein Lebewesen und sie wird sich gegen die zerstörerischen Eingriffe des Menschen zur Wehr setzen. Dies passiert ja schon man muss nur die Auswirkungen des Klimas beobachten!
Der Mensch sein ein "Fehlschlag der Natur" meinen einige. ich denke wir sind nur ein "Versuch der Natur" und wenn wir uns weiterhin gegen die Erde stellen wird unsere Erde diesen "Versuch" einfach abbrechen.
hukwa
Dienstag, 13. November 2018
Novembergedanken
Das fahle Licht des Novembers
Erinnerungen aus dem alten Jahr
Trost meiner Gedanken
noch einmal rinnt vorbei
Erlebtes und Gedachtes
November der Erwartungen
erfüllst du die Abende
mit Schweigendem.
hukwa
Erinnerungen aus dem alten Jahr
Trost meiner Gedanken
noch einmal rinnt vorbei
Erlebtes und Gedachtes
November der Erwartungen
erfüllst du die Abende
mit Schweigendem.
hukwa
Freitag, 9. November 2018
ABHÄNGIGKEITSERKLÄRUNG
Für die Wälder unserer gemeinsamen Erde
WIR
Foto©UteKW |
Wir
die Kinder dieser Erde erklären uns abhängig
von
der Erde der Sonne dem Mond und den Planeten
von
den Bäumen den Pflanzen den Ozeanen den Eisbergen den grünen
Wäldern
wir
gehören zu dieser Erde wie die Pflanzen und Tiere
wir
sind verbunden mit den Wäldern die ihr täglich zerstört
wir
sind verbunden mit den Meeren und den Flüssen die ihr täglich
vergiftet
wir
sind Kinder dieser Erde die uns ernährt und die wir lieben
wir
sehen uns in einer Verpflichtung für diesen Planeten
wir
haben Angst
diese
Angst hat konkrete Gründe
sie
ist Verantwortung gegenüber den Nachgeborenen den noch Ungeborenen
wir
sehen eine ungewisse Zukunft vor uns
wir
die Kinder dieser Erde wissen
dass
unsere Philosophie nicht identisch ist
mit
der Sicht der Konzerne und ihrer Manager die diese Erde ausbeuten
uns
ist bewusst dass ihr mit eurer Verantwortungslosigkeit
mit
eurer ungelenkten Konsumsucht und Raffgier
unsere
Zukunft zerstört
denn
die Zukunft gehört dem Leben
nicht
dem schleichenden Tod den ihr vorbereitet
die
Zukunft gehört den klaren Wassern der Meere und Flüsse
denn
grünen Wäldern und Hügeln
die Zukunft gehört nicht euren roten Listen
die
ihr den Nachgeborenen als Erbe hinterlassen wollt
wir
die Kinder dieser Erde erklären uns abhängig
von
unserem noch blauen Planeten
und
wir werden kämpfen
für
unsere Kinder und Enkelkinder
denen
wir eine Zukunft geben wollen
deshalb
lasst
uns unsere Träume und Visionen zu Werkzeugen schmieden
mit
denen wir unsere Sehnsüchte
nach
einer besseren Welt
konkret
verwirklichen können.
hukwa
Donnerstag, 8. November 2018
Historisches Wissen ist immer Mitwissen am Mythos - Von der metaphysischen Geschichte der Menschheit
Wir alle tragen ein
Geschichtsbild in uns (das Geschichtsbild des Einzelnen), das in der
Regel von dem Geschichtsbild der professionellen,
institunionalisierten Geschichtswissenschaft abweicht. Diese
Geschichtsbild des Einzelnen ist in der Regel kein so „trockenes“
wie das der Geschichtswissenschaft. Es ist spekulativ. Ein Mensch wie
Schliemann hatte gewiß ein großes Geschichtswissen dennoch verließ
er sich bei seiner Suche nach Troja nicht auf das Geschichtsbild der
damaligen Geschichtswissenschaft sondern er zog den
niedergeschriebenen Mythos in seine Suche mit ein und wurde fündig.
Hätte er sich nur auf die Fakten damaliger historischer Erkenntnisse
verlassen er hätte niemals seine großen Entdeckungen gemacht.
Echtes historisches Wissen
ist immer auch „Mitwisserschaft“ am Mythos der aus dem Reich der
Archetypen zu uns dringt. Schliemann las den Homer nicht als
mythische Überlieferung für ihn war dieses Schriftum ein
frühgeschichtliches geistiges Dokument das zum Teil auf Tatsachen
beruhte.
Denn der Mythos ist zu
einem Teil objektive Wahrheit und zum anderen Spekulativ. Was
Schliemann erkannt hat war dass neben der äußeren Geschichte noch
eine „Innere Geschichte“ existiert, diese hatt man mit dem Kleid
des Mythos umhüllt.
Bachofen hat dies korrekt
ausgedrückt:
„Was nicht geschehen
sein kann, ist jedenfallls gedacht worden. An die Stelle der äußeren
Wahrheit tritt also die innere. Statt der tatsächlichkeiten finden
wir Taten des Geistes“.
Der
Mythos der ja die Innere Geschichte des Menschen beschreibt ist die
Metaphysische Geschichte der Menschheit. Zwischen dieser
metaphysischen Geschichte und der historischen Geschichte besteht
immer eine Verbindung. Der mythos erzählt also die älteste gedachte
Geschichte des Menschen. Das mythische Denken ist ein vorsokratisches
Denken. Das Alte Testament ist hierfür ein Beispiel. Man kann davon
aus gehen das Moses eine historische Person war seine „Taten“
allerdings sind mythisch. Hier kannn man deutlich die Verbindung
zwischen innerer und äußerer Geschichte erkennen. Die metaphysische
Geschichte des Menschen ist so alt wie seine Evolution. Mit dem
Aufdämmern der Logik, mit der Philosophie des Sokrates der die
Wurzeln der Logik gepflanzt hat, wurde der Mythos ins menschliche
Unbewusste verdrängt. Dort führt er als „psychische Realität“
eine eigenständige existenz, die der Kontrolle unseres
Ich-Bewusstseins nur bedingt erfahrbar ist.
hukwa
Mittwoch, 7. November 2018
Die dunkle Seite des Novembers
Die dunkle Seit des Novembers
legt sich auf das glänzende Gefieder der Krähe
Nacht am Tag
Tagesnacht
Novembernebel
Beschwörung der Zeit
das sind Novembermächte.
hukwa
legt sich auf das glänzende Gefieder der Krähe
Nacht am Tag
Tagesnacht
Novembernebel
Beschwörung der Zeit
das sind Novembermächte.
hukwa
Dienstag, 6. November 2018
Mit Tieren sprechen
Seit Jahren spreche ich mindestens einmal am Tag mit den Krähen. Es sind wildlebende Tiere die mich mehrmals am Tag besuchen und sich ein Leckerli abholen. Sie sind sehr intelligent und ich weiß dass sie mich verstehen wenn ich mit ihnen spreche. Wenn man mit Tieren spricht muss man gleichzeitig das Gespür in sich fühlen, das es echt ist, wenn man davon überzeugt ist das sie einem Verstehen. Man darf sich da nichts selbst vormachen. Dieses Gespür beruht auf einer sehr langen Erfahrung im Umgang mit Tieren. In der Regel finde ich es weitaus interessanter mich mit Tieren auseinanderzusetzen als mit Menschen.
hukwa
hukwa
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