Samstag, 8. August 2020

Eine Wassermädchenrechnung oder Ökomathematik

In den letzten Jahren ist jeder Sommer zu einem "Jahrhundertsommer" geworden. Es wird immer heißer dabei fällt immer weniger Regen. Landschaft, Wälder, Bäche, Flüsse trocknen aus das nennt man Dürrekatastrophe! Inzwischen dämmert es auch denen die es bisher verdrängt haben: Wir stecken mitten in der Klimakatastrophe. Schließlich wird nicht nur die Luft immer "dicker", das Wasser wird auch weniger - in den nächsten Jahren beängstigend weniger. Irgendwie scheint diese Behauptung absurd zu klingen aber es ist nun mal so. 70 Prozent unserer Erde ist mit Wasser bedeckt aber der Mensch benötigt zum Überleben Süßwasser. Da nun das Salzwasser der Ozeane und Meere 97,5 Prozent der Wassermengen des Planeten darstellt, wird es durch Klimaerwärmung und weitere Öko-Katastrophen zu drastischen Grundwassermangel kommen. Die erneuerbaren Süßwasserressourcen für den menschlichen Konsum - in Seen, Flüßen und Resevoiren - haben an Wasservorkommen auf der Erdoberfläche gerade mal einen Anteil von 0,007 Prozent. Dies sollte uns zum Denken anregen. 

hukwa