Montag, 19. August 2013

Sommer

Und wieder glühen die roten Beeren der Eberesche. Im Dickicht herrscht reges Jungvogelleben. Sommer das bedeutet mir Leben im Gewoge der Zeit - Abseits sein und Wandern im irdischen Geleit. Das Eichhorn und die Elster beobachten mich neugierig beim schreiben im Freilandarbeitszimmer. Die Veranda und der ganze Garten ist nun wieder Schreib- und Wohnzimmer. Doch der Sommer ist kurz, daher solllte man ihn bewusst erleben.
hukwa