Montag, 23. April 2012

Zur Geschichte der Kelten im Gebiet des Pfälzerwaldes


Als ich noch ein kleiner Junge war fiel mir ein Kalender mit einem Artikel über Kelten und Druiden in die Hände. Mit großem Interesse habe ich diesen damals gelesen. Seit dieser Zeit beschäftigte ich mich immer wieder mit den Kelten und vor allem mit ihren „Philosophen“
(wie die Griechen……sie nannten) - den Druiden. Ich bin niemals irgendeiner „Keltomanie“ verfallen, doch das „Volk das aus dem  Dunkeln kam“ ließ mich auch nicht mehr los. Mich interessierte vor allem die Mythologie dieses Volkes.
Kurz nach dem ich damals in jenem alten  Kalender gelesen hatte erfuhr ich das wenige Meter von meinem Geburtshaus entfernt in den 1930zigern Jahren Ausgrabungen gemacht wurden wo man Eisenbarren und Bronzestücke aus der Keltenzeit fand. Mein Geburtshaus stand also förmlich auf „keltischem Boden“, ich denke das hat mich schon ein wenig geprägt. Dann erfuhr ich noch dass gerade einmal zwölf Kilometer von meinem Geburtsort entfernt um 1874 eines der besterhaltensten keltischen „Fürstengräber“ Deutschlands entdeckt wurde. Seit damals habe ich immer wieder die Zeit gefunden meine nähere Heimat zu durchwandern  auf Spurensuche nach den Kelten.


Das Waldgebiet das wir Heute als Pfälzerwald bezeichnen hieß zur Zeit der römischen Besiedelung „vosagus“. In ihrer ursprünglichen Ausdehnung reichten die Vogesen vom Südelsass bis in den Hunsrück hinein. Dieser Landstrich wurde in Teilen von den Kelten besiedelt, diese nannten das Land „Wassichin“, was etwa mit „Auerochsengebirge“ zu übersetzt wäre.
In der Vorderpfalz siedelten germanische Stämme im Bereich der Westpfalz siedelte vor 2000 Jahren, denn Donnersberg mit eingeschlossen, der keltische Stamm der Treverer, im Bereich Kaiserslautern und der Sickinger Höhe die Mediomatriker, ebenfalls Kelten.
Vom Bliestal her lief eine uralte Handelsstrasse, die sich an der Stelle, wo heute die Stiftskirche in Kaiserslautern steht, mit einer anderen Straße, die am Nordrand des“Landstuhler Bruchs“ gegen Westen führt traf. Dieser Straßenzug zog sich über die „Wormser Höhe“, südlich am Donnersberg vorbei, in den Bereich Worms. Dieser Straßenbereich führte durch die „Kaiserslauterer Senke“, die eine Passregion ist. (1.) 
Die ersten Siedler in der  Westpfalz, im sogenannten Reichsland, waren also keltische Stämme. Etwa  100 v. Ch. Wurden diese von den Römern in ihr Reich mit eingegliedert.
Im Bereich der erwähnten Verkehrs- und Handelsstrassen finden sich eine Reihe kelto-römischer, ehemaliger Siedlungen, im Landkreis Kaiserslautern vor allem auf dem „großen Berg“ in Kindsbach, weiterhin in Kaiserslautern, bei Otterbach, in Landstuhl, Queidersbach, Rodenbach und Weilerbach, hier wurde 1874 dass berühmte „Rodenbacher Fürstengrab“ entdeckt.
Schauen wir ein wenig über den Landkreis von Kaiserlautern hinaus finden wir in nächster Nähe weitere Besiedelungsräume der Kelten, so die Heidelsburg bei Waldfischbach, dass Oppidium auf dem Donnersberg, die Heidenburg bei Kreimbach und weitere einstige Siedlungen in Bad Dürkheim.
Als einer der ältesten keltischen  und gallorömischen Siedlungen dürfte der „Große Berg“ bei Kindsbach, im Landkreis Kaiserslautern gelten. Die Hochfläche der Sickinger Höhe gehörte in römischer Zeit zur sogenannten „Provincia Gallia Belgica“. Die keltische Bevölkerung die hier lebte gehörte dem Stamm der Mediomatriker an, dessen Siedlungsraum sich zwischen der Maas im Westen und dem Westrand des damals waldreichen Pfälzer Berglandes im Osten mit den Flusstälern der Steinalb und der Lauter deckte. Divodurum, das heutige Metz war die zentrale Burg der Gottheit, der Druiden und des obersten Stammesfürsten. Oft hatte ein „keltischer König“ beide Ämter inne, dass des Druiden und des Stammesführers. 
Wir wissen über die Kelten nur sehr wenig und über die Druiden fast gar nichts. Römische Überlieferungen sind mit Vorsicht zu behandeln.
In Kaiserslautern finden sich erste keltische Spuren um 800 vor Ch.. In der Kaiserslauterer Senke, am Rothenberg rodeten keltische Siedler den Wald, legten Felder an und bauten Holzblockhäuser. Sie verstanden sich darauf Brot zu backen, zu Spinnen, zu Weben und auf Töpferscheiben Gefäße zu formen. Auch beherrschten sie die Kunst Bronzeäxte zu schmieden. Der Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit erfolgte westlich des Rheins mit erheblicher Verzögerung.
Der prächtigste Fund im Landkreis Kaiserslautern war das schon erwähnte „Rodenalber Fürstengrab“ ein Wagengrab, datiert um 500 v. Chr. Mit seinen eisernen Radreifen und prunkvollen Schmuckbeigaben erzählt uns dieser Fund einiges über die elitäre und politische Stellung „keltischer Könige und Fürsten“ (rigs). Von einem Adligen keltischen Lebensstil zeugen auch die ehemaligen „Fürstensitze“, die über den Landkreis Kaiserslautern hinaus zu finden sind. Diese „Fürstensitze“ müssen wir uns in der Regel als heraushebende Siedlungen vorstellen, die sich nahe der Fürstengräber befanden. Um 500 v.Chr. gab es auf dem „Linthberg“ (Limburg b. Bad Dürkheim) einen solchen Fürstensitz. Bei Rodenbach (KL) und Lammesheim (Bad Dürkheim) existierten wahrscheinlich nur Fürstengräber aber keine Fürstensitze; hier sprechen wir von Adelshöfen. Gräber von Druiden konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Die Druiden zelebrierten ihre Gottesdienste in heiligen  Hainen da sie einen besonderen Baumkult pflegten, es ist daher anzunehmen dass sie in der Nähe solcher Haine in einfacher Erdbestattung ihre letzte Ruhe fanden. Eine Ausnahme bilden jene keltischen Fürsten oder Könige die Druide und Herrscher zugleich waren, diese hatten aber mehr eine „politische  Funktion“ und wir können sie nur indirekt als Druiden bezeichnen. 
Über die Besiedlung der Kelten in der Pfalz und im Pfälzerwald schreibt Gertrud Lenz-Bernhard und Helmut Bernhard in den „Mitteilungen des historischen Vereins der Pfalz“, Band 90. :“ In der 1967 vorgelegten Bearbeitung der Eisenzeit in der Pfalz unterscheidet H.-J. Engels eine Rheintal- und eine Berglandgruppe. Letztere ist im Süden durch die waldbestandene, weitgehend siedlungsfeindliche Buntsandsteinzone des Pfälzer Waldes strikt von der Rheinebene abgetrennt. Nur im Norden etwa von der Eckbachlinie südlich von Grünstadt reicht die Rheintalbesiedlung auch weiter nach Westen, wird jedoch durch eine breite – wohl weitgehend siedlungsfreie Zone – zwischen Wiebach und Lauter von der reichen Siedlungslandschaft zwischen Glan und Nahe abgetrennt. Wenn auch der Forschungsstand zur pfälzischen Eisenzeit unter Durchschnitt liegt, so dürften die Siedlungsschwerpunkte während der spätkeltischen Zeit durchaus die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegeln. Auffallend ist eine Zone keltischer Besiedelung entlang der nachmalig wichtigen römischen Straßenverbindung zwischen Eisenberg und Kaiserslauterer Senke, einer Verkehrsachse, deren Bedeutung durchaus der der Zaberner Verbindung vom Unterelsass zum mediomatrikischen Kernland entspricht.
Im Bergland lässt sich südlich der Kaiserslauterer Senke und östlich der Blies keinerlei spätkeltische Besiedelung nachweisen, wenn man von vereinzelten Münzfunden oder von zahlreichen Eisenbarren einmal absieht….So stehen die ausgedehnten Höhensiedlungen „Maimont“ bei Schönau und „Heidelsburg“ bei Waldfischbach – Burgalben sonderbar isoliert ohne erkennbare Umlandsbesiedelung, die für die Versorgung solcher castella eine Voraussetzung bildet….Nördlich der Kaiserslauterer Senke nehmen die spätkeltischen Funde westlich des Glans erheblich zu und erreichen im Raum St. Wendel ein deutliches Dichtezentrum.
Dieser Raum mit dem Kleinoppidum „Otzenhausen“ und zahlreichen castella wie etwa die Altenburgen bei Bundenbach und Weiersbach gehört ohne Zweifel zum treverischen Stammesgebiet; der Raum zwischen Westrand des Pfälzer Waldes und der Blies eher zum mediomatrikischen Gebiet“ 


Von Karl Werner Kaiser der den „großen Berg“ bei Kindsbach ausgiebig untersucht hat erfahren wir auch einiges über alte keltische Ortsnamen: 
„Der Namensbestandteil- alb für Bach und Flussnamen im Westrich, auch im Bereich der Sickinger Höhe, stellt eine altwestische (vorindogermanische) Bezeichnung für Fluss- und Bachbette sowie Weißwasser dar, die sich im keltischen Sprachschatz als albis ebenfalls widerspiegelt. So heißt der heutige Aube in Frankreich gallisch albis. Das zahlreiche Auftreten dieser Gewässerbezeichnung im behandeltem Raum spricht für das Weiterleben von Resten einer keltisch-romanischen Stammesbevölkerung, welche die Zäsur der Völkerwanderungszeit überstanden hat und die Namen der germanischen Neubevölkerung überlieferte.“
Die Westpfälzische Moorniederung dürfte auch in der römischen Kaiserzeit noch eine natürliche Grenzfunktion zwischen den romanisierten Keltenstämmen der Teverer im Norden und der Mediomatriker im Süden gehabt haben, so dass die Feste „Großer Berg“ bei Kindsbach, in ihr keine direkte Bedeutung für die Lande nördlich vom Bruch besessen haben mochte. Der im Jahre 1896 an der Moordammühle zutage gekommene Torso eines toga-bekleideten Mannes des 1./2: Jh: n. Chr. lässt an einen dortigen Moorübergang denken.
Ein weiteres keltisches Heiligtum in dieser Gegend ist der „Heidenfels bei Kindsbach“.
„Die Frage nach dem Ende der „keltischen Welt“ zwischen Rhein, Glan und Blies ist ein reizvolles und schwieriges Thema“, schreiben Dr. Gertrud Lenz-Bernhard und Dr. Helmut Bernhard, den eng mit dem Ende der keltischen Stammesstrukturen und Adelsgruppen ist die Aufgabe von Höhensiedlungen (oppida und castella) verbunden. Während im innergallischen Raum die stadtartigen Oooida zumindest noch bis in spätaugustische Zeit besiedelt bleiben, scheint sich in der rheinnahen Zone eine andere Entwicklung anzudeuten. Auf keiner Höhensiedlung wie etwa „Maimont“, „Heidelsburg“, „Heidenburg“ bei Kreimbach-Kaulbach der dem „Donnersberg“ bei Dannenfels gibt es Spuren fortdauernder Besiedelung. 
Alle Besiedelungen brechen schon während des 1.Jh. n. Z. ab.
Bei der Betrachtung des geschichtlichen Hintergrundes der Kelten in der Pfalz wirft Karl Werner Kaiser eine interessante Frage auf: Haben Teile der keltischen Bevölkerung oder einer gallorömischen Bevölkerung in den Walddörfern sozusagen überlebt? Dazu schreibt er:
„Die Betrachtung des geschichtlichen Hintergrundes bei der Darstellung der Sickinger Höhe in der römischen Zeit lehrte bereits, dass mit dem Beginn des 5. nachchristlichen Jahrhunderts mit dem militärischen Zusammenbruch der römischen Herrschaft am Rhein und dem Durchzug der Völkerscharen der Großen Wanderung unter Anführung der Wandalen der Augenblick gekommen war, dass die Nobiles der Landschaft auf ihre anderen oder befreundeten Güter in Westgallien zogen und der Großteil der überlebenden ihnen zugehörigen Bevölkerung mitging. Von den Landgütern sind es die Hintersassenbevölkerungen- die einstige freie bodenständige keltische Bevölkerung- die mit den Grundherren mitzogen, von den vici sind es die Stadtpatrizier mit ihren Sklaven und Abhängigen, die dem Chaos des Zusammenbruchs mit Militär und Verwaltung entflohen. Die Landschaft versinkt in einem Zerstörungshorizont, über dem eine langjährige Verödung einsetzen wird, die teilweise bis zu 250 Jahren dauern wird. Sie kennt allerdings Bevölkerungsreste unbekannten Umfanges, die sich nicht von der Heimat lösen konnten oder die keinen Anschluss wahrnehmen konnten. Sie halten sich im Abseits als Waldbauern, Köhler und Jäger und bewahren alte Überlieferung und Namen in der Landschaft“.  
Die in den Waldsiedlungen überlebende Reste der einstigen keltischen und gallorömischen Bevölkerung gingen in Enkelgenerationen verschiedener Grade in der zunehmenden Neubesiedelung auf.
Einige ihrer „Hinterlassenschaften“ finden sich in alten Osterbräuchen, in der Tradition des Maibaums aber auch in religiösen „Vermächtnissen“.

„Die Quellen die es uns ermöglichen, ein ungefähres Bild der Keltenreligion zu skizzieren, sind äußerst spärlich. Die antiken Texte, die über die keltische Geschichte und Kultur überhaupt berichten, sind schon nicht sehr zahlreich; diejenigen, die sich speziell auf die Religion beziehen, sind noch viel seltener und darüber hinaus oft schwierig zu interpretieren. Die Festlandkelten haben kein schriftliches Zeugnis ihrer religiösen Vorstellungen hinterlassen, abgesehen von einigen in gallischer Sprache und in griechischer Schrift verfassten, sehr kurzen Weihinschriften oder ähnlichen Steindokumenten, die lediglich Götternamen oder religiöse Monatsbezeichnungen erwähnen.“ (Jacques Moreau).
Dagegen ist eine sehr umfangreiche Literatursammlung, größtenteils religiösen Inhalts, bei den Inselkelten vorhanden. Die Literatur die über die „Inselkelten“ existiert ist zum Großteil allerdings mit äußerster Vorsicht anzugehen. Die irischen Helden- und Königssagen aber auch die walisischen und schottischen Legenden sind in ihrer bestehenden Verfassung kaum älter als das 11.Jahrhundert n. Z.. So setzen diese eine Jahrhunderte lange mündliche Überlieferung voraus, die zweifelsohne auch christlicher Färbung ist. Viele Forscher sind der Meinung – und das wahrscheinlich zu Recht – dass die inselkeltischen Quellen „künstliche Produkte  einer dichterischen Phantasie sind, die zur Kenntnis der urkeltischen Götterwelt und Religion sehr wenig oder gar nichts beitragen können“, (Jacques Moreau).
Auch Cäsars bericht im VI. Buch des Gallischen Krieges, ist mit äußerster Vorschicht zu genießen, weil die Römer die Verhältnisse ihrer eigenen Religion in die der Kelten hineinprojizieren und auf diese Weise die keltischen Götter und Mythen unrichtig darstellen.
Der französische Historiker Camille Jullians schrieb über die Götter der Kelten: „Die großen Götter der Kelten waren gleichzeitig allen Stämmen gemeinsam und unendlich mannigfaltig“. 
So kommt es nicht auf den Namen des jeweiligen Gottes an sondern auf die Vorstellungen die die verschiedenen Stämmen von ihrem Hauptgott hatten  und die in vielen Gebieten genau die gleiche war. In diesem Sinne dürfen wir von gemeinkeltischen Göttern sprechen. Sehr deutlich kommt diese Einheitlichkeit der keltischen Religion bei ihren Göttinnen zum Vorschein. Eine große Verbreitung hatte die Verehrung der Matres im gesamt keltischen Raum, die meistens als eine Dreiheit und sitzend dargestellt werden. Auf ihrem Schoß tragen sie oft Früchte, Tiere oder ein Kind. Diese Attribute weisen eindeutig auf Fruchtbarkeitsgöttinnen hin. Die Vielzahl der Götter, die oft von Ortsnamen hergeleitet werden, wie Treverae, Aufaniae, Masanae usw. darf den einheitlichen Charakter der Muttergottheiten vom Rhein bis nach England nicht verwischen.
Auch bei den Kelten finden wir eine „Dreiheit“ im Götter Pantheon vor. Der Keltenforscher Jean Markale schreibt dazu: „ Über das so figurenreiche, bunte, ja verwirrende keltische „Pantheon“ darf man sich keine falschen Vorstellungen machen, denn auch der außenstehende Beobachter, der mit dem Christentum nicht vertraut ist, könnte ja auf die Idee kommen, das römisch-katholische Christentum sei eine Art Polytheismus, wenn er eine Kirche betritt, den einzelnen Teilen der Messe folgt, die vielen Heiligenfiguren  und ihre besonderen Schutzpatronen-Funktionen entdeckt und wenn er von den „Heiligen Jungfrauen“ namens „Jungfrau Maria“, „Maria Magdalena“ ect. Reden hört. Man betrachte auch das christliche Dogma der Trinität: ein einziger Gott in dreierlei Gestalt, was bei aller Logik drei göttliche wesen, drei personalisierte Gottheiten, drei deivos im indioeuropäischen Sinn ergibt, die zusammen trotzdem als ein einziger Gott betrachtet werden.“
Argumentiert man auf der Grundlage der hegelianischen Dialektik, die nichts anderes als des Heraklit ist, so ist Gott als das Absolute gleichbedeutend mit dem Nichts, da er kein Seinsbewusstsein hat. Dieses Bewusstsein des Seins kann er nämlich nur gegenüber einem anderen von ihm unterschiedenen Wesen oder gegenüber der Emanation seiner Selbst haben. Der Vater ist nur angesichts des Sohnes Vater und umgekehrt, wobei der Heilige Geist die Funktion der dialektischen Beziehung zwischen den beiden Oppositionen hat. Um sich zu manifestieren, muss sich die Gottheit in ihre verschiedenen Gestalten teilen. Und das ist der Übergang vom Absoluten zum Relativen. So gesehen sind die keltischen Götter Manifestationen der vielfältigen Funktionen eines absoluten, unbekannten, unfassbaren, unbenennbaren und damit unendlichen Gottes, den man sich als Ursprung alles Seienden denkt.

hukwa