Samstag, 14. Januar 2012

Andacht des sehens

Tiefe Lyrik zu schreiben bedarf der "Andacht des sehens". Damit will ich behaupten das der Dichter immer in die Tiefen schaut. Eine solche "Andacht des Sehens" hat vor allem mit Bewusstheit zu tun. Wenn der Dichter sich in der Natur aufhält und sich dort im "Sehen" übt, versucht er die Signatur der Natur zu erkennen. Es ist tatsächlich so das sich während seines "Schauens", eine Vereinigung der "Welten" ergibt.
hukwa