Donnerstag, 21. Juli 2011

Mensch und Natur ein ewiger Kampf

Jeder Baum, jede Pflanze, jedes Tier sind eine Theophanie des grünen Gottes. Doch der Mensch scheint eine Erscheinung des Chaos zu sein, wäre dem nicht so, würde er keine Freude dabei empfinden wenn er täglich die Erscheinungen der Schöpfung zerstört. Der Mensch hat den grünen Gott gegen den Mamom eingetauscht. Die Menschen werden so lange zerstören bis auch der letzte von ihnen ausgerottet ist. Ihr falscher Lebenssinn mündet in die Zerstörung dessen was man Leben nennt. Er ist nicht die Krone der Schöpfung sondern ihr erbärmlichstes Glied. Der Mensch sollte in die Wälder gehen und sich besinnen, wieder erkennen das er ein Teil dieser großen Schöpfung ist die er ja als Feind ansieht. Der Mensch bewegt sich in der Natur als würde er sich im Krieg befinden. Das ist die große Dummheit des Menschen. Der menschliche Wille zur Naturzerstörung ist ein teuflicher Wille. Ihr großer Lehrmeister der sie lehrte sich von jedem auf die Wange schlagen zu lassen und sich auch noch dafür zu bedanken soll gesagt haben: Sehet die Lilien auf dem Felde... Doch der Mensch sieht sie nicht, er schaut nicht das Wachstum der Schöpfung sondern nur das Wachstum von Konsum und verkehrter Ökonomie.
hukwa