Über seine phantastische Figuren in seinen Büchern schrieb der Schriftsteller Jean louis Bouqet in seiner Erzählung "töchter der Nacht": "Über den Wert dieser Arbeiten habe ich mir nie irgendwelche Illusionen gemacht;aber,so schlicht meine Figuren auch waren, sie wuchsen mir im Vorübergehen ans Herz. Es schmerzt mich sie dem Leid preiszugeben".
Nun, ich denke ähnlich wie Bouqet. Nach so vielen Jahren sehe ich die Bewohner meiner Manuskripte als meine geistigen Kinder an. Wesen die ich auf Papier gebannt habe und die nun meine Notiz und Tagebücher bewohnen. Ich könnte auch sagen: mit den Jahren habe ich ihnen eine literarische Seele eingehaucht.
hukwa