Überall macht sich nun der Märzgeist bemerkbar. Im Wald merkt man jetzt wie sich die Natur aus ihrem Winterschlaf befreit, überall beginnnt es zart zu grünen. Im gebüsch raschelt es leise und erstes keimendes Knospenleben zeigt sich an den Sträuchern. Der März erwacht. Es ist die erste geistige Trunkenheit im Jahr man spürt den Monat des Werdens, seine intensive Kraft von der nun die ganze Natur erfüllt ist.
Dort an der Mauer
bei Efeu und Stein
sprießen die ersten Buschwindröschen
dem nahenden Frühling entgegen
noch duckt sich das Wiesel im Gestrüpp
die haselmaus lauert schon im Gebüsch
ganz sanft und sacht ist in der Nacht
der Märzgeist erwacht.
hukwa