Dienstag, 14. März 2017

Meine Bedürfnisse

Ich bin der Überzeugung dass je weniger Bedürfnisse ein Mensch hat um so näher ist er sich selbst. So halte ich es auch mit dem Besitz: Je weniger ich besitze desto mehr Zeit bleibt mir um mich mit mir selbst zu beschäftigen. Wenn ich am Nachmittag aus den Wäldern mit einer Tasche voll Eicheln nach Hause komme viele ich mich wohler als mit einer Tasche voller Geld!
In diesem Sinne unterscheide ich mich von meinen Mitbürgern.
Geld sehe ich als ein Mittel an das mir dabei hilft meine täglichen Mindestbedürfnisse zu stillen. Was darüber hinaus geht ist Luxus für mich.
hukwa