Mittwoch, 12. Oktober 2011

Die Arbeit an sich selbst und das abendländische Denken

Während der Arbeit am Selbst sollte man nicht nur im abendlänidsch philosophischen Deneken verharren, sondern und vor allem auch die Schriften des alten Indien studieren allem voran die Gita. Aristoteles kommt diesem Denken sehr nahe wenn er den Begriff Entelechie gebraucht. Er versteht darunter, dass ein Gegenstand- heute würden wir ein System sagen- eine Zweckbestimmung in sich trägt also ein Ziel in sich hat. Ein System, das sich von einem Vorzustand auf einen neuen, noch nicht erreichten Zustand hin entwickelt, weiß was es will. dies ist das aristotelische "Denken des Werdens". Der Mensch ist ein "Werdender" will Aristoteles sagen. hier treffen sich die Philosophien von westen und die Weisheitslehren von Osten. Hierher gehört auch die Monaden Lehre von Leibnitz. Alles ist ein "Werden".
hukwa