Am Anfang waren es nur kurzweilig huschende Schatten, doch mit den Jahren wurden sie immer deutlicher. Karmische Spuren die aus meinem Unbewussten in meine Tagesrealität drängten. Mit den Jahren gelang es mir eine spirituelle Methode zu entwickeln und damit in meine früheren Leben einzudringen.
Mit Gedichten ist es oft so dass man mit ihnen einige Zeit zusammenleben muss bevor sie sich uns erschließen. Man muss mit ihnen ringen bis sich ihr Sinn offenbart. Ein solches Ringen führt schließlich zu einer Bereicherung des Daseins.
Der englische Dichter Francis Thompson schrieb einmal, man könne keine Blume pflücken, ohne einen Stern in seiner Bahn zu stören. Ganz unbewusst hatte der Dichter die Verflechtungen von Natur und Kosmos erkannt.