Sonntag, 25. Oktober 2009

Wir sind den ökologischen Herausforderungen des neuen Zeitalters nicht gewachsen.

Die menschheit, vor allem der sogenannte westliche mensch, schreitet fort in seinem vernichtungswahn. Wie will er jenes chaos, das er in der natur heraufbeschworen hat wieder in einen natürlichen gleichklang bringen, wenn er es nicht fertig bringt in sich selbst eine innere harmonie zu erzeugen und im bündnis mit der natur zu leben anstatt in ständiger feindschaft zu ihr?Wir sind seit längerem schon dabei uns mit den fortgeschrittenen wissenschaften zu vernichten, anstatt uns in richtung eines harmonischen erdenlebens hin zu entwickeln. Die wissenschaften sollen diener des geistes sein und diesen nicht verknechten. Wir sind mit unseren zehen ein paar millimenter in ein neues zeitalter getreten und könnten wenn wir nur gewollt hätten bereits festen fuß darin gefasst haben. Denn herausforderungen dieses neuen zeitalters sind wir auf ökologischer basis nicht gewachsen. Schon in den 1970zigern jahren haben fähige geister gewarnt! Sie haben uns vor einer psychischen verelendung, vor einer ökologischen katastrophe und einer drohenden wirtschaftskrise mehr als deutlich gewarnt. All dies ist nun eingetreten, die menschen nehmen es wahr und verdrängen es sofort wieder. Alle diese krisen die uns heute heimsuchen wurden unter anderem auch von den wissenschaftlern aufs deutlichste beschrieben und dort wo man früh schon eine lösung erkannt hat, fehlte und fehlt der ehrliche politische wille und die einsicht positives zu verwirklichen. Inzwischen ist es einfach so das die probleme, die einer lösung bedürfen, fast nicht mehr überschaubar sind. es sind genügend kräfte vorhanden die gegen diesen wahnsinn anlaufen und den zustand der zeit verbessern möchten. doch diese werden durch eine politik des egoismus und der ausbeutung der erde gehindert. Was uns die politik auch erzählt, ihr denken ist ein "nach uns die sintflut" denken und so ist auch ihre politik, sie richtet sich gegen den planeten und seine bewohner.
hukwa