Freitag, 13. Mai 2022

Wie man sich einen Kraftplatz schafft

Ich komme derzeit nicht so oft zum Schreiben. Der Garten als Denk- und Arbeitsraum beansprucht viel Zeit. Man darf den Garten dennoch nicht als reinen Arbeitsraum sehen sondern vor allem als Meditationsraum. Diesen "Raum" muss man zuerst in sich selbst schaffen, schließlich muss man ihn erweitern, auf die eigene Wohnung, auf den Garten, auf ein Stück Natur. So schafft man sich Orte der Kraft. Wenn ich einen solchen von mir geschaffenen Raum betrete, versetze ich mich in die Stimmung als würde ich einen Andachtsraum betreten. Im Garten habe ich jenen Teil der ans Nachbargrundstück grenzt mit Strohmatten und japanischem Knöterich "abgedichtet". Knöterich bannt gut die verschmutzte Aura von Anderen. 
hukwa