Ralph Waldo Emerson hat einmal geschrieben eine Bibliothek sei so etwas wie eine Zauberhöhle voll von Geistern. Und diese Geister werden recht lebendig wenn wir ihre Bücher lesen. Ihr Geist ist ja immer noch vorhanden. Der Geist Shakespearce ist noch genau so lebendig wie zu seinen Lebzeiten. Wenn wir uns in eine stille Ecke zurückziehen und Goethe lesen passiert es das sein Geist uns über die Schultern schaut und mitliest. In dem ich solche Gedanken in mir fühle begebe ich mich auf die Fährte lebendiger Literatur. Sies ist das Zeitlose an der Literatur- das ich durch den Akt des Lesens einen geist beschwöre. Gongora kehrt bei mir ein wenn ich ihn lese. Bei mir hat die Literatur immer dafür Sorge getragen dass mein Kontakt zuu meinen Mitmenschen nicht so intensiv wird, dafür ist aber der Kontakt zu den Geistern der Literatur sehr intensiv.
hukwa
