Mittwoch, 27. April 2016

Second Handleben und Bewusstseinsbeton

Das Leben sollte die Suche nach Harmonie beinhalten. Die meisten Menschen machen sich darüber keine Gedanken. Sie verschwenden ihre Zeit auf der Suche nach Konsum. Dies empfinde ich als ein leben aus zweiter Hand. Ihr Bewusstseinsbeton ist so hart dass sie zur wahren Quelle des Lebens nicht mehr vordringen können.
hukwa

Dienstag, 26. April 2016

Schickt mir die Vögel und Eichhörnchen vorbei

Der Morgen ist meine heilige Zeit. Er beginnt sehr früh und ich verbringe ihn wenn ich nicht gerade in den Wäldern unterwegs bin mit Schreiben und Büchern studieren. In dieser Zeit möchte ich nicht gestört werden, ich möchte nicht das sie vom Profanen entweiht wird. Schickt mir die Vögel und Eichhörnchen vorbei aber haltet die Menschen von mir fern.
hukwa

Montag, 25. April 2016

Geist des Universums

Ich beobachte die Eichhörnchen und Vögel im Garten und erfreue mich am Dasein insgesamt. Ich höre zwar den Motor der Welt, doch seine Geräusche sind mir egal. Mir ist es wichtig dass mir der Geist des Universums sehr nahe ist.
hukwa

Freitag, 22. April 2016

Höhe - Tagesspruch

Mit einem, mit dem wir auf den Höhen wandelten, können wir niemals wieder auf niedriger Ebene verkehren.
Thoreau

Tagesspruch - Thoreau

Ich kann  nicht umhin anzunehmen, dass die Masse der Menschen nie so über sich hinausgehoben wird, dass ihr Schicksal in transzendenter Schönheit und Größe erscheint.
Thoreau

Donnerstag, 21. April 2016

Mit der Natur

Einst lebte der Mensch ein Leben aufs engste verbunden mit der Natur. Heute lebt er gegen die Natur. Es ist an der zeit wieder mit der Natur zu leben. Wir täten gut daran die alte Verbundenheit wieder herzustellen.
hukwa

Mittwoch, 20. April 2016

Kosmische Verbindung

So lange du mit dem Universum in Verbindung stehst ist dein Leben interessant, aufrichtig und wahr. Schäbig wird es erst wenn du zu viel von den Schmutzwässern der Gesellschaft abbekommst. Die tieferen Wahrheiten findest du nicht bei den Menschen sondern in der Natur und im Universum.
hukwa

Dienstag, 19. April 2016

Auf der Suche nach Wundern

Gestern Nachmittag machte ich eine größere Wanderung durch die Trippstadter Feldflur. Wenn man quer Feld ein läuft, die Wege meidet, bekommt man vieles zu sehen. Das frühlingshafte milde Wetter sorgte dafür, dass man gut die Wildtiere beobachten konnte. Aus einem dichten Schlehengebüsch heraus beobachtete ich für eine Weile den Habicht. Einige neue Fuchs und Marderhöhlen fand ich auch. An einem versteckten Waldteich konnte ich einige Zeit dem Schilfrohrsänger beim Nestbau zu sehen. Im Teich wimmelte es von Forellen. Jetzt im Frühling ist die ganze Natur in einer energischen Aufbruchsstimmung. Überall kann man nun kleine Wunder entdecken.
hukwa

Montag, 18. April 2016

Eingebunden in die Natur

Die Natur ist die große Offenbarerin, wer sich ihr hingibt dem öffnet sich die Allseele. Sie lehrt uns das Materie und Geist eingebunden sind in den großen kosmischen Reigen.
Wie der Arzt helfen kann aber allein die Natur heilt so kann die Philosophie lehren doch die Erkenntnis finden wir in der Natur.
hukwa

Sonntag, 17. April 2016

Lesen im Buch der Natur

Auf meinen täglichen Wanderungen meide ich die Wege die von Spaziergängern besucht werden. Es zieht mich in die Tiefe der Wälder oder in die Weite der Feldflur. Hier beobachte ich in Ruhe den Flug des Bussards und lausche dem Gesang der Ammern. Meine Wanderungen vergleiche ich gerne mit dem Lesen eines Buches - ich entziffere das Buch der Natur.
hukwa

Samstag, 16. April 2016

Im Frühlingswald

Hinein laufen in die erwachende Wälder, dies ist das Gebot des Frühlings. Jeder der Altmutter Erde liebt zieht es nun wie unter einem Zwang hinein in die aufkeimende Pracht der Wälder. Täglich wird nun das Konzert der Vögel um einige Töne reicher. Ist die Natur uns eine Mutter, so ist der Wald uns Vatergestalt. Seine Tiere und Bäume sind uns nun besonders nahe. Fern vom gesellschaftlichen Getöse schenkt uns der Frühlingswald nun reine Beschaulichkeit.
hukwa

Freitag, 15. April 2016

Tagesspruch - Entweihung des Geistes

"Ich glaube das der Geist entweiht werden kann durch die Angewohnheit sich belanglosen Dingen hinzugeben, so dass alle unsere Gedanken, einen Anflug von Belanglosigkeit bekommen.
Thoreau

Mittwoch, 13. April 2016

Per du mit der Natur

Ich habe nun mein Arbeitszimmer wieder in den Garten verlegt und genieße das erste Grün der Bäume und Sträucher. Krähe und Dompfaffen leisten mir Gesellschaft. Manchmal schaut auch das Eichhorn vorbei. Dies ist mein Lebensstil im Frühling und Sommer soviel als möglich bei Altmutter Natur zu verweilen.
hukwa

Dienstag, 12. April 2016

Die wahre Gemeinschaft der Biosphäre

Ein neues Erblühen beginnt. Es ist für mich ein erhabenes Gefühl, denn Frühling begrüßen zu dürfen. Ein Winter des Sehnens und Wartens ist vorbei. Ich sitze im Garten und genieße dieses neue Erwachen der Natur. An solchen Tagen möchte ich von keinem Menschen gestört werden. Ich lebe in der Gemeinschaft von Stein, Pflanze und Tier, der wahren Gemeinschaft der Biosphäre. Wenn man den richtigen Bezug zur Natur hat ist man nie allein.
hukwa

Montag, 11. April 2016

Fließender Geist

Unser Leben sollte ein Fluss sein der immer ins Meer fließt. Wenn ich den kleinen Wildbach in meinem heimischen Wald betrachte kann ich mich gut mit ihm identifizieren. Seine Wasser fließen in andere Flüsse bis sie sich irgendwann mit dem großen Meer vereinen. So ist es auch mit meinem Geist - er will sich mit dem Großen, dem Ganzen, vereinen, also lasse ich ihn fließen.
hukwa

Mittwoch, 6. April 2016

In das Mysterium der Natur eindringen

Es bedarf um die Stimme der Natur bewusst zu hören, um ihre Sprache zu verstehen, einer besonderen Atmossphäre und bei dem Suchenden einer gewißen Sensibilität. Ist dies vorhanden ist es möglich in das Mysterium der Natur einzudringen.
hukwa

Dienstag, 5. April 2016

Von der richtigen Naturbeobachtung

Jetzt ist die Zeit da man alles in der Natur besonders genau beobachten kann. Um ihr großes Schöpfungslied mit nach Hause zu nehmen, dürfen wir nicht aus der Distanz von Subjekt - Objekt beobachten, sondern wir müssen teilnehmend beobachten, wir müssen regelrecht mit der Natur verschmilzen, nur so können wir ihre Geheimnisse erkennen.
hukwa

Montag, 4. April 2016

Der kosmische Reigen

Heute morgen beobachtete ich für eine kurze Weile eine Krähe die einen Bussard Angriff, weil dieser sich in der Nähe ihres Horstes aufhielt. Während des Fluges hackte sie nach ihm. Der Bussard zog schließlich ab.
Überall blühen jetzt die Buschwindröschen und langsam kommt das Grün der Bäume stärker zum Vorschein. Die Natur spricht jetzt sehr intensiv in ihrer "natürlichen Sprache", in der sich jetzt auch eine höhere Wirklichkeit offenbart. Im Frühling fühle ich mich ganz besonders eingebunden in die Materie der Pflanzen und Tiere. Was man um diese Jahreszeit in der Natur erkennt gehört zum großen kosmischen Reigen.
hukwa

Freitag, 1. April 2016

Die spirituellle Botschaft der Natur

Die Natur ist weit mehr als nur eine Welt materieller Erscheinungen. Wenn wir sie genau beobachten und ihre Signatur studieren öffnet sich uns das Buch der göttlichen Offenbarung. Wenn wir mystisch in diese Signatur eindringen können wir die spirituelle Botschaften dieser Erscheinungen lesen. In jedem Vogellied, in jedem Windhauch können wir diese Botschaft auch Akkustisch wahrnehmen.
hukwa